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Ihr fragt euch, was wir denn so alles gemacht haben?

Jetzt haben wir wieder geöffnet und sind voller Energie zurück.

Hier ein kleiner Einblick in meinen Urlaub im schönen Tirol!

Die ersten 4 Tage habe ich es mir mit meinen Kids in einem Familien- Bio-Bauernhof-Hotel gut gehen lassen.

Dann bin ich noch 1 Vormittag in das Hotel gegangen, um die letzten Reparaturen vornehmen zu lassen und dann haben wir so richtig gas gegeben. Jeden Tag ein neues Abendteuer.

Am ersten Tage waren wir in Innsbruck unterwegs und klapperten einige Spielplätze, im O-dorf entlang dem Inn, ab. Am Nachmittag machten wir es noch am Baggersee gemütlich, wo es alles Mögliche für die Kids gibt. Super Badesee mit Rutschbecken, Balance-Parkour, Spielplatz und natürlich auch etwas zum Essen und Trinken. Ein Muss bei uns ist ein Besuch bei der Gelateria Tomaselli gleich neben dem See. Da die Kinder aber noch nicht genug Action hatten, machten wir am Heimweg noch Stop am Skaterpark. Wir Eltern sind immer viel mehr müde als die Kids, die haben Energien.

Die Muttereralm darf natürlich nicht fehlen. Ein ganzer Tag voll Action und Spaß!

Gestartet haben die Kids mit dem Übungs-Parkour auf der Bergstation. Anfänger können hier mit dem Rad Trail-Luft schnuppern und sich an die verschiedenen Bodengegebenheiten gewöhnen. Mein kleiner gibt am Anfang schon voll Gas und hat sich ein wenig überschätzt. Da gab es gleich den ersten Sturz. Gut, dass er komplett in Schutzkleidung war, somit passierte nicht viel. Ein paar Kratzer und ein Riesen Schock. Nichts des zu trotz stieg er gleich wieder auf’s Bike. Damit auch wir uns ein wenig die Beine vertreten können, machten wir uns auf alle gemeinsam auf den Weg zur Götzneralm. Am weg gibt es immer wieder kleine Waldwege, das macht den Kid’s am meisten Spaß. Wunderschöner Ausblick auf dem Ganzen Weg. Dort angekommen waren wir überwältigt von der Freundlichkeit der Wirtsleute und Spielmöglichkeit für die Kinder. Schade, dass wir eine Jause dabeihatten, denn der Kaiserschmarren, die Marillenknödel und das Schnitzel sahen unglaublich lecker aus. Da rinnt einem das Wasser im Mund zusammen. Wir genossen die Ruhe und die Kinder den Spielplatz. Dann ging es wieder retour. Bei der Muttereralm angekommen gab es zuerst ein gutes Eis und dann ging es mit dem Rad schon wieder los. Wir mussten dann einen Schlussstrich ziehen, da wir sonst das GRAND FINALE nicht mehr schaffen würden. Sie wollten schon zusperren, aber so freundlich wie sie da oben überall sind, ließen sie uns noch mit den Mountaincarts runterfahren. Was für ein Erlebnis, nicht nur ein mega Spaß für die Kinder, sondern auch für uns Eltern. Der perfekte Abschluss für einen gelungenen Tag auf der Muttereralm. Wir mussten dann einen Schlussstrich ziehen, da wir sonst das GRAND FINALE nicht mehr schaffen würden. Sie wollten schon zusperren, aber so freundlich wie sie da oben überall sind, ließen sie uns noch mit den Mountaincarts runterfahren. Was für ein Erlebnis, nicht nur ein mega Spaß für die Kinder, sondern auch für uns Eltern. Der perfekte Abschluss für einen gelungenen Tag auf der Muttereralm.

Am nächsten Tag sind wir Richtung Kramsach gefahren zur Tiefenbachklamm. Das Auto abgestellt ging es auch schon los. Die Kinder waren ganz begeistert von der schönen Brandenberger Ache, welche sich entlang der Klamm erstreckte. Atemberaubende Kulisse und viel Spaß für die ganze Familie.

Man geht ungefähr 1,5 Stunden, bis man zu einer schönen Bachmündung kommt, wo man dann plantschen und verweilen kann. Dort gibt es auch eine Jausenstation für jene die lieber Essen gehen. Wir haben uns da für ein paar Stunden ausgebreitet, geplantscht, gejausnet und gespielt. Danach sind wir wieder zurück zum Auto gegangen. Der Weg ist sehr gut begehbar auch für Kleinkinder. Wir schafften den ganzen Weg ohne ein Sumsen, so viel gab es zum Entdecken.

 

Uns hat es sooo gut gefallen, dass wir nächstes Jahr wieder im Lade bleiben. Es gibt noch sooo viel mehr zu erleben.

 

Ganz liebe Grüße, eure Renea

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